Technologische Unterstützung beim Betreuen und Pflegen von Angehörigen?
Thema: Gesundheit, News, Wohnen im Alter & Mobilität
Das Institut für Biomedizin-Ethik der Universität Basel führt aktuell eine Interview-Studie zu neuen Technologien in der Alterspflege durch.
Kümmern Sie sich um eine/n Freund/in oder ein Familienmitglied? Dies kann von gelegentlichen Besorgungen bis zu intensiver Betreuung reichen. Wenn ja, nehmen Sie an unserer Studie teil und erzählen Sie uns, was Sie von neuen Technologien wie Smart Watches und Robotern halten!
Viele Menschen wünschen sich, daheim altern zu können. Gleichzeitig ist gute Pflege und Betreuung zuhause kostspielig und schwer zu bekommen. Angehörige und Freunde springen oft ein, ohne finanzielle Kompensierung und steigender Verantwortung.
Smart Home Technologien wie Sturzsensoren, Uhren, die Vitalwerte überwachen, oder Roboter können potentiell Unterstützung anbieten. Dies funktioniert aber nur, wenn Sie auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt sind. Darum führt die Universität Basel diese Interview-Studie durch. Sie möchte herausfinden, was betreuende Angehörige und Freunde von solchen Technologien halten, und welche Wünsche und Bedenken sie haben.
Falls Sie also:
- eine ältere Person (65+) pflegen oder betreuen (von kleinen Besorgungen bis intensiver Pflege) und
- nicht in einem Anstellungsverhältnis zu der älteren Person stehen,
Dann können Sie sich gerne bei mir melden. Das Interview dauert 75 Minuten und kann an Ihrem Wunschort oder online durchgeführt werden. Alle Daten werden vertraulich behandelt und anonymisiert.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Nadine Andrea Felber, Doktorandin / wissenschaftliche Mitarbeiterin Uni Basel
nadine.felber@unibas.ch
+41 79 596 73 47
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier.
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